picture of our travel plan

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Path

15 months starting in St Petersburg,relaxing on the siberian-mongolian train to Bejing.
Exploring the Asian cultures, overland to Singapore, onto Indonesia and the Philipines before heading to South America via New Zealand.
Chile, Argentina, Brazil, Bolivia and Llama`s await before following the Pacific coast up through Peru,Ecudor to Colombia.
Then ancient temples, colonial towns and white beaches whilst travelling overland from Panama to Mexico in Central America !!!!

Freitag, 29. November 2013

Malaysia - Pangkor Islands

After a couple of days of 21c in the highlands, we are in need of some warmer weather and so decide to head back to the beach. The small island of Pangkor our next destination, population of just 25,000 of which tourists number about 20 on a good day. The journey here was an adventure in itself, the bus driver first got lost then later whilst driving down the motorway the side storage door came open throwing many spare engine parts down the motorway. one car damaged so had to wait for the police.
After a short ferry crossing we finally arrived 9hrs after leaving the mountains just 170km away. Pangkor a beautiful small paradise island, some stunning beaches and a couple of small local fishing villages. The island does not receive many tourists, and it is a small working fishing island. Checked in to a nice little guesthouse `palmas guesthouse` everything ok until on the second night there was a 5 inch cockroach running across the floor which took some catching.
Spent two days on this island and most of that was just laid on the beaches drinking  from the coconuts. One afternoon we hired a moped and drove the 15km around the island taking in all the sights. One of the most interesting sights on the islands was the giant Hornbill birds, its amazing how these big strange ugly looking birds can fly, anyway we had them eating bananas from our hands. Batteries are now recharged and its on to our last destination in Malaysia Kuala Lumpur we go.













Dienstag, 26. November 2013

Malaysia - Cameron Highlands


Die Cameron Highlands sind eine Hochlandsiedlung auf ca. 1500m, Temperatur bewegt sich zwischen 15- 25 Grad.
Nicht so kalt wie es mittlerweile jetzt in Deutschland und England ist, aber doch kühler als wir es die letzte Zeit hatten. Tut gut der tropischen Hitze mal zu entfliehen.
Abends brauchten wir sogar eine lange Hose und Pulli, das war schon lang nicht mehr der Fall.

Die Region lebt von den Teeplantagen und Obst- und Gemüseanbau sowie dem Tourismus.

Trekking ist eine der Aktivitäten die in dieser Region angeboten werden. Es gibt über 10 verschiedene Routen.
Wir entschieden uns für eine Route Richtung Binchang, bzw. es sind mehrere Trails.
Am Anfang verlief der Weg sehr einfach, entlang einem Bach zum Wasserfall, dann ging es aber schon in den Dschungel. Die Beschilderung war schlecht. Manchmal wussten wir gar nicht ob wir noch den richtigen Weg entlang gingen.Lag auch daran dass wir über kleine Bäche mussten, Steile hänge hinauf, Wurzeln waren die Treppen, über Baumstämme oder auch drunter und durch Gestrüpp, der Weg ging auf und ab. Auf der langen Strecke begegneten wir niemanden!  Richtig anstrengend und schweisstreibend, nach 4h Stunden und ca. 10km hatten wir unser Ziel  den Tempel von Binchang erreicht. Puhhhh. Hurra, geschafft!!! Muskelkater ist vorprogrammiert.

In Binchang besuchten wir dann noch die Red Strawberry Farm und belohnten uns mit einem Strawberry Lassie und einem Strawberry Ice Tea.
Egal was angeboten wird, Strawberry / Erdbeere muss mit dabei sein: Strawberry Shake, Strawberry cheesecake, kaffee mit strawberry, tee mit Strawbery, roti mit Strawberry, icecream und natürlich die vielen vielen Souvenirs (Schlüsselring, Kissen, Magneten,....)

Besuch einer Teeplantage darf natürlich bei einem Aufenthalt hier nicht fehlen. Ein ruhigeres und einfacheres Programm am nächsten Tag war die Boh Teeplantage. Was für eine tolle Aussicht bzw Wanderung durch die Teeplantagen!

Zu sehen gab es hier viele alte Land Rover, sahen aus als seien sie ausrangiert. Werden aber noch gefahren. Sind rostig, nicht nur die Farbe fehlt Stellenweise sondern auch Metal.
Bieten keinen Komfort, kein Plastik amarturenbrett (dashboard) innen, nur metal, holzbank, keine elektrischen Fensterheber oder Verriegelung, Türen gehen laut zu. Durften in einem kurz mitfahren daher wissen wir dass es nicht sehr bequem ist.

Blitzschnell waren die 2 Tage in den Cameron Highlands vorbei.













Samstag, 23. November 2013

Malaysia - Langkawi

3h per Boot nördlich von Penang, liegt die Insel Langkawi, eine der bekanntesten Ferieninseln von Malaysia.
Langkawi hat seine Ursprünglichkeit noch behalten.
Seit 1987 ist sie eine Duty-Free-Zone, daher wird kein Zoll und keinerlei Steuer erhoben.
So ist zum Beispiel Alkohol deutlich billiger als im Rest Malaysias. Eine Flasche Wein im duty free shopping gibt es ab 4€. Bierdose 325ml ab 40cent. Gönnten uns also das ein oder andere Bier :-)
Unterkunft war nicht ganz duty free und die Kissen waren hart, aber sonst super: eine nette Atmosphäre und sehr freundliches Personal.
Cenang Beach ist der Hauptstrand, weißer Sand mit ein paar Beach Bars und Chalets, Hotels.
Sonne, Strand und Sea, das genossen wir die letzten 7 Tage!

Einen Tag mieteten wir ein Moped und fuhren einmal um die Insel, 100km waren es am Ende des Tages.
Der Seven Wells Wasserfall war toll, "kletterten" über 300 Stufen hinauf und kühlten uns in den "pools" erst mal ab, schöne Aussicht inklusive. Verschiedene Strände und in Kuah der Eagles Square war auch auf unserer Tour ein Halt wert.

Leider schien die Sonne nicht immer, aber machte nichts. Die Zeit dort war chillig, viele nette Leute kennengelernt und uns war trotz dem Nichtstun nie langweilig..
Vor unserer Abreise, in der letzten Nacht, um drei Uhr wachen wir von extrem starken Regen und Wind auf.. Das war ein stürmen und der Regen prasselte nur so runter.

Unsere Schuhe die draußen vor unserem Zimmer (unter Dach) standen wurden durchnässt.
Immer wieder wachten wir von den Regengüssen auf.
Um 6Uhr mussten wir eh aufstehen. Um 8.30 Uhr legte bereits unser gebuchter Katamaran ab.
Der Regen hatte aufgehört, aber das Meer war noch sehr unruhig, sehr starker Wellengang. O oh.
Die einstündige Fahrt war wie eine "Achterbahnfahrt", wir wurden durchgeschaukelt und es war ein auf und ab, viele spuckten. Waren froh als wir Festland betraten und frühstückten erst mal (roti canei - eine Art Pfannkuchen und einen halbwarmen malaysischen Kaffee).
Per Bus fuhren wir  eine Stunde später weiter nach Ipoh, von dort mit dem nächsten Bus in die  Cameron Highlands, wo wir erst abends um 20Uhr ankamen, kurze Nacht, langer Tag. Gute Nacht!











Samstag, 16. November 2013

Malaysia - Penang

Nächster Stop: Georgetown
Die Stadt ist seit 2008 durch die UNESCO als eine Worl Heritage Site gelistet.
Hier befinden sich viele unterschiedliche Religionsstätten, wie die  Kapitan Keling Mosque, die älteste Anglikanische St. George's Church in Südostasien, die römisch-katholische Church of Assumption, den Thai Style Buddhist Tempel Chaiyamangalara und den Burmesischen Tempel
Dhammikarama um nur ein paar zu nennen.
Einige historische Gebäude hat Georgtown auch zu verzeichnen: Fort Cornwallis, City Hall, Queen Victory Clock Tower.
Clan Jetties / Weld Quay  - hier leben die Einheimischen noch in traditionellen Pfahlbauhütten an der Küste.

Schlenderten durch Strassen von Georgtown mit ihren shops, streetfood corners, streetart  und alten Gebäuden.
Am besten gefiel uns nebst der Armenian street,  die Strassen in Little India mit ihren bunten und lebendigen treiben und natürlich dem Essen (Samosas mit Chicken oder Vegetable sind so lecker und kosten weniger also 25cent!)
Apropo Essen, Penang ist bekannt als "the food capital of Malaysia" und Georgetown ist der beste Platz um die verschiedenen Gerichte zu kosten (das Nationalgericht char kway teow, Laska Assam, Indische Gerichte und die Erfrischung Ice Kacang).
Einen Abend fanden wir zufällig eine Art "Strassenbar" welche das billigste Bier in Georgetown verkauft.
Ganz unverhofft, hatten wir einen lustigen und flüssigen Abend mit Einheimischen und anderen Reisenden aus Deutschland, Niederlande und England.

Die Insel Penang hat außer Georgetown und dem Essen noch vieles zu bieten ( Strand, Cable Car, den kleinsten Nationalpark der Welt, ...)
So machten wir uns mit dem Bus auf zum Nationalpark. Trekking zum Monkey Beach und zurück
Es ging über Stock und Stein, durch den Dschungel und manchmal konnten wir den Weg nur erahnen. Aber nach schweisstreibenden 3,5km erreichten wir unser Ziel und erfrischten uns im Meer.


















Dienstag, 12. November 2013

Singapore - Summary



> 3 Tage
> 1 Unterkunft
> sind gefühlte 42km (Marathon) gelaufen, was es wirklich war ? da wäre es gut gewesen einen Tracker zu haben wie es ihn im Fussball bei den Spieler Statistiken gibt

1819 wurde Singapur von Sir Thomas Stamford Raffles als Handelsposten der East India Company errichtet. Bis 1959 war es dann britische Kolonie, vereinigte sich 1963 mit Malaysia, zog sich jedoch schon zwei Jahre später wieder aus dem Verbund zurück und wurde unabhängige Republik

In Singapur hat der Reisende die Gelegenheit, ganz Asien in einem einzigen Land zu erleben, denn die Bewohner Singapurs sind eine bunte Mischung aus Chinesen, Malayen, Indern sowie vielen Gastarbeitern und Auswanderern aus allen Ländern der Welt. Als Staat, der für seine strengen Gesetze und Strafen überall bekannt ist, genießt Singapur teilweise einen eher langweiligen Ruf, jedoch ist die "Schweiz von Asien" für viele auch eine willkommene Abwechslung von der Armut, dem Chaos und der Kriminalität, die in so vielen Teilen des asiatischen Kontinentes vorherrschen.

- Stadtstaat mit ca 4mio einwohnern
- Singapurs offizielle Sprachen sind Englisch, Malaiisch, Mandarin, Tamil. Daher sind Schilder meistens in mehreren Sprachen
- es gibt enorm viel zum sehen, laufen, Parks und Gardens, Shopping Center, Attraktionen...., in den drei Tagen konnten wir nur einen Bruchteil sehen(so fehlte Botanical Garden, Singapore Zoo, Nightsafari, Underwaterworld, etc.)
- es herrscht auch hier wie in England Linksverkehr (war mal britisch)
- schon relativ teuer im Gegensatz zu den anderen asiatischen Ländern
- Sehr modern, sehr westlich, sehr sauber (gibt aber auch viele Regeln die eingehalten werden müssen/ sollen, z.B. nicht bei rot über die Ampel gehen, kein Kaugummi kauen... sonst Strafe bezahlen)
- Singapurs Hafen zählt  zu den größten der Welt
- sehr westlich auf den ersten Blick, aber dann wenn man durch die Strassen läuft entfaltet sich die multikulturelle Seite Singapurs mit seinen vielen Nationen (Little india. Chinatown.  Arabstreet um ein paar zu nennen)
- Essen in den Hawker Stalls and Food Centers ist gut und relativ billig, eine Mahlzeit bekommt man für ca. 3Euro
- hat ein sehr gutes Bus und U-Bahnnetz (gehört wohl zu den besten der Welt)
-Shopping: Neben Essen ist Einkaufen die große Lieblingsbeschäftigung der Singapurer, und dementsprechend ist diese Stadt das Einkaufsparadies schlechthin. Die größte Einkaufsstraße ist die Orchard Road, am Sonntag war sie extrem voll.


Montag, 11. November 2013

Singapore - Part 2

Singapore part 2

Keine Fotos, aber auch auf unserem Programm war und noch mehr:
Fort Canning Park, Raffles place und Raffles Hotel ,
Esplanades on the bay - Theater am See, sieht aus wie die Durin Frucht, abends gibt es hier Freilichtprogramm das man umsonst ansehen kann, einige Restaurants.

Marina Sands inklusive Shoppingmall sowie die Gardens by the Bay war auch auf unserer Liste.
Das Hotel ist einmalig und riesengroß, ganz oben hat es einen Pool den aber auschliesslich nur Hotelgäste betreten dürfen.
Die Supertrees in den Gardens sahen bei Nacht toll aus.
Auch auf den Singapore iflyer hatte man einen sehr guten Blick. War das höchste Riesenrad bis in Shanghai ein größeres vor einigen Jahren gebaut wurde.
Weiteres Highlight war am Abend die Wonderfull light and Water show.
Die Show war 10 Minuten lang, Musik und Show waren super aufeinander abgestimmt.
Nicht fehlen durfte auch die lange Shopping Street Orchard Road. Eine Shoppinng mall nach der anderen.
Mit einem relax und fun Tag schlossen auf Sentosa schlossen wir unseren Aufenthalt in Singapur ab.
Relaxen am Strand mit Blick auf die Containerschiffe; Fun in den Parks auf Sentosa, zurück fuhren wir mit dem Cable car, wo wir nochmals tolle Rundumsicht hatten.

Goodbye Singapore, hello again Malaysia!