picture of our travel plan

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Path

15 months starting in St Petersburg,relaxing on the siberian-mongolian train to Bejing.
Exploring the Asian cultures, overland to Singapore, onto Indonesia and the Philipines before heading to South America via New Zealand.
Chile, Argentina, Brazil, Bolivia and Llama`s await before following the Pacific coast up through Peru,Ecudor to Colombia.
Then ancient temples, colonial towns and white beaches whilst travelling overland from Panama to Mexico in Central America !!!!

Samstag, 9. August 2014

Colombia - Santa Marta and Taganga

13 Stunden Busfahrt trennten uns nur noch von Santa Marta und damit der karibischen Küste. Unser erster und auch einziger Nachtbus fuhr fast pünktlich um 8 Uhr abends ab. In einem Blog laßen wir, dass die vorderste Sitzreihe die meiste Beinfreiheit gibt. die Filme in voller Lautstärke gezeigt werden und die Klimaanlage auf extra kalt eingestellt wird. Wohl damit der Fahrer nicht einschläft? Dementsprechend waren wir für die Fahrt warm eingekleidet, Ohrenstöpsel dabei und bekamen auch die Sitzplätze in der ersten Reihe. Alles bestens, Smile.

Santa Marta mit über 400.000 Einwohnern ist ein wichtiger touristischer Ausgangspunkt um die Strände in der Umgebung, den Tayrona Nationalpark zu besuchen. Die Stadt liegt unterhalb der Bergkette Sierra Nevada.
Wir wählten unsere Unterkunft für die nächsten zwei Nächte in dem 5km entfernten Taganga. Das Fischermann Dorf mit 7.000 Einwohner hat seinen ganz eigenen Charm.
Der Strand ist nicht der schönste, aber das Wasser ist klar und mit den vielen Fischerbooten ein schöner Anblick der Bucht. Das karibische Feeling kam dann abends mit der Latin-Musik.
Es ist ziemlich trocken. Nur die Hauptstrasse in dem Ort ist geteert. Die Strassen sind staubig und die Berge ringsherum braun und kark. Können nur erahnen wie grün es sonst ist.  Im April wurden die Touristen sogar wegen dem Wassermangel aus dem Ort von der Polizei herauseskortiert.
Nach der langen Busfahrt war dann relaxen auf der Tagesordnung.
Santa Marta bzw. das gut restaurierte Zentrum und den Stadtstrand besichtigen wir einen Tag später. Es war extrem warm.
Am Abend trafen wir sehr überraschend und zufällig Kevin nochmal wieder. Wie klein die Welt doch ist!









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