picture of our travel plan

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Path

15 months starting in St Petersburg,relaxing on the siberian-mongolian train to Bejing.
Exploring the Asian cultures, overland to Singapore, onto Indonesia and the Philipines before heading to South America via New Zealand.
Chile, Argentina, Brazil, Bolivia and Llama`s await before following the Pacific coast up through Peru,Ecudor to Colombia.
Then ancient temples, colonial towns and white beaches whilst travelling overland from Panama to Mexico in Central America !!!!

Donnerstag, 27. Februar 2014

Chile - Santiago


Wir flogen am 24.02. pünktlich in Auckland um 16.15 Uhr ab und landeten auch pünktlich am 24.02. um 11.30 in Santiago de Chile. Ein 11 Stunden Flug mit einer Zeitverschiebung von minus 16 Stunden.
Konnten den Tag also nochmal durchleben, auf einem anderen Kontinent, andere Stadt :-)
Südamerika bereisten wir bisher noch nie. Sind also gespannt was wir die nächsten Monate sehen und erleben werden.
Über 6 Mio Menschen leben in der Hauptstadt Santiago, was etwa 40% der Bevölkerung ausmacht.
Santiago liegt zwischen dem Pazifik und den Anden. Die Sommerzeit ist jetzt zu Ende.
Um eine Orientierung zu bekommen, nahmen wir an der Tour4tips teil welche durch die Innestadt und die Attraktionen führte: La Moneda Palace, Bank district, an Gebäuden und Parks vorbei, District Bella Vista (viele Bars und Restaurants und Nachtleben).
Hier genoßen wir am Ende der Tour ein Bier und dazu Chorriliana (Pommes, Rindfleisch, Zwiebeln und Spiegelei).
Cerro Santa Lucia, cerro bedeutet Hügel, ist ein Park mit Brunnen und Treppen zum Fort, von dort aus hatten wir eine tolle sicht auf Hochhäuser und die Stadt.
Plaza de armas bildet das Zentrum, die national cathedral, das old government building und main post office ist hier zu sehen.
Besuchten das Museum des bellas Artes (Nationalmuseum der schönen Künste) und das La Chascona - das Pablo Neruda Museum, war ein großer Poet.
Die Flagge von Chile im Bild unten ist so groß wie ein 1/4 eines Fussballfeldes! Ziemlich groß.
Spazierten durch die Fußgängerzone und nahmen das lateinamerikanische Flair auf. Artisten und Musiker unterhielten die vorbeilaufenden Leute.
Den Park Metropolitano am Cerro San Cristobal mit der 22m hohen Marienstatue schauten wir uns auch an. Von dort oben hatten wir auch einen schönen Blick über die Stadt und die Anden.
Fazit: Das lateinamerikanische Flair gefällt uns schon jetzt.






















Montag, 24. Februar 2014

New Zealand - Summary

Neuseeland Informationen und Eindrücke

> 25 Tage
> 20 verschiedene Unterkünfte (darunter ein Zelt und ein alter Wohnwagen). 16 tage súd insel und 9 tage nord insel.
> 6648km in 77h (2140km Flug - 3h; 4416km Auto - 71h und 92km Schiff - 3h)

-Neuseeland - New Zealand, auf Maorisch Aotearoa.
- strenge Einreisevorschriften bei Essen etc.
- mit 4,5 Mio Einwohnern sehr überschaubar
- nicht Auckland sondern Wellington ist die Hauptstadt
- Nord und Südinsel durch die Cook Straight geteilt. Der Inselstaat liegt für uns am anderen Ende der Welt, sehr isoliert im südlichen Pazifik.
- Amtssprache, na klar Englisch und auch Maori und dann sollte es noch Deutsch sein. So viele Deutsche wie wir hier getroffen haben, einfach unglaublich. Ob so viele junge Leute hierher kommen wegen der schönen Natur oder weil es am weitesten entfernt von Deutschland ist haben wir nicht herausgefunden. Billig ist es jedenfalls nicht hier zu leben. Das kann es nicht sein Es ist aber einfach work and travel zu verbinden. Vermutlich deshalb.
- vielfältige und einzigartige Vegetation, Unberührte Natur,
- Südinsel ist mit Ihrer Natur etc, fast wie Europa im Kleinformat; Seen, Alpen, Glacier, Wälder, Strände, Städte...)
- Südinsel sehr dünn besiedelt, aber auch die Nordinsel nicht allzu voll, obwohl 75% der Bevölkerung auf der Nordinsel wohnen.
- daher war Autofahren ein Genuß, wenig Verkehr, relaxtes Fahren
- bis auf wenige Tage hatten wir immer Sonnenschein, viele meinten wir hatten richtig Glück mit dem Wetter ;-)
- sahen unendlich viele Schafe, Schafe und Schafe. Haben aber während dem Autofahren nicht gezählt, nicht dass wir eingeschlafen wären... :-)
- die meisten Brücken sind einspurig und jede Brücke hat nicht nur eine Nummer sondern auch einen Namen !
- 2866km auf der Südinsel gefahren, 1550km Nordinsel, auf den Strassen gab es immer wieder Lookout Points.
- Fish und Chips oft gegessen (glaub so mind. 5 mal)
- Essen das jeder kauft und in den Backpacker Hostels in den Kühlschrank legt, muss immer beschriftet sein mit Name, Zimmernummer und Abreisedatum; wegen der Vorschriften
- auch sonst viele Vorschriften und Sicherheitsvorkehrungen
- LIKED: es war super ein Auto zu haben, sehr flexibel, einfach mal anzuhalten oder weiter zu reisen wenn uns danach war. Unabhängigkeit, mussten uns nicht darum kümmern wie wir weiter kommen.
Chris vermisst schon jetzt das Autofahren, Landschaft war einfach atemberaubend
- DISLIKED: Internet, meistens muss dafür bezahlt werden und das ist nicht gerade billig und ob es dann eine gute Verbindung ist weiß man auch nicht. Sind eben von Asien verwöhnt. Bei der Bücherei und McDonalds, Burger King gibt es Internet umsonst, teilweise aber begrenzte Datenmenge.







Sonntag, 23. Februar 2014

New Zealand - Auckland

Vom 21.- 24.02 verbrachten wir unsere letzten Tage unserer Neuseeland Tour in Auckland.
Auckland ist mit ca. 1.4 Mio Einwohnern die größte Stadt Neuseelands. Sie wird auch die "City of Sails" genannt da im Hafen / der Bucht über 250.000 Segelschiffe angemeldet sind.
Die Stadt könnte aber auch "City of Volcanoes" heißen, da die Stadt auf dem Auckland Volcanic Field welches aus 48 Vulkanen besteht gebaut ist. Jeder einzelne Vulkan ist erloschen, jedoch das Feld als gesamtes ist noch aktiv. Die Stadt ist daher sehr hügelig.
Auckland ist in den 5 besten Städten zum Leben gelistet. Die Hauptstadt Wellington hat uns aber besser gefallen.
Buchten das City Garden Lodge Hostel ab dem 22.02 , da wir solange unser Auto gemietet hatten
Kamen aber bereits am 21.02 Abends in Auckland an, weil wir kein Hostel an den Stränden von Auckland fanden. Unser Hostel war für den Abend schon ausgebucht, aber wir konnten ein zweier Zelt ausleihen und so doch schon hier schlafen.
Samstag spazierten wir dann durch die Strassen von Auckland um einen Eindruck zu bekommen. Skytower - das höchste Gebäude, Queenstreet - Haupteinkaufsstrasse, Vulcano Street - kurze interessante Strasse, der grüne St. Albert Park, der Viaduct Harbour und die Parnell Street mit Cafes, Restaurant und Boutique Shops bei unserer Unterkunft.
Sonntag marschierten wir auf den Mount Eden um den Blick über Auckland zu genießen. Abends machten wir uns auf dem Weg nach Ponsonby. Erst jetzt erfuhren wir, dass die Pride Parade hier stattfindet und so schauten wir uns diese für eine Weile an.
Montag ging es in aller Ruhe nach dem Frühstück zum Flughafen. Unser Abflug nach Santiago de Chile war für 16.15 Uhr geplant.













Freitag, 21. Februar 2014

New Zealand - North of Auckland


In Orewa - ein Strandort nördlich von Auckland - stoppten wir für zwei Nächte. Die Unterkunft war gemütlich. Wetter war leider am ersten Tag bewölkt, kühl und es nieselte auch ab und zu. Gönnten uns deshalb im nahegelegenen Ort Waiwera die "Hotpools" eine Art Thermalbad.
Strandabschnitt in Orewa ist mit 3km ziemlich lang. Kitesurfer sahen wir auch ein paar. Wind war perfekt dafür.
Bemerkten, dass Orewa gerne von Rentner bewohnt wird. Fish und Chips musste auch wieder sein. Einfach lecker.
Von hier aus besuchten wir den kleinen Ort Warkworth und das noch kleinere Puhoi. Das Büchereigebäude fand ich total nett.
Unsere Zeit in Neuseeland geht so langsam dem Ende zu.
Kommen doch noch auf unsere km auf der Nordinsel, obwohl die Sehenswürdigkeiten hier näher beisammen sind.
Die flexiblität mit einem Auto werden wir vermissen.






Mittwoch, 19. Februar 2014

New Zealand - Coromandel Bay

Fahrt ging weiter entlang der Ostküste zur Region Coromandel.
Hahei beach war unser Tagesziel für heute. Erreichten wir gegen 14 Uhr.
Das Hostel war bereits ausgebucht, dafür fanden wir aber gleich nebenan im "Camping" Park eine Bleibe für die Nacht. Ein altes Wohnmobil. Mal was anderes wie immer ein Zimmer.
Die "Attraktion" hier ist die Cathedral Cove, berühmt für den Steinbogen, der durch das Wasser geformt wurde. 45Minuten um an die Bucht dort zu gelangen. Das selbe dann zurück.
Gleich im Anschluss fuhren wir noch zu der 2. Attraktion hier: die außergewöhnliche Hot Waterbeach. Immer zwei Stunden vor und nach der Ebbe können die Leute am bestimmten Strandabschnitt mit Schaufel sich einen kleinen Pool buddeln. Und dann in dem heißen Wasser (heiße Quelle unter dem Sand) liegen.
Am nächsten Tag war es bewölkt und kühl. Die "Umrundung" der Coromandel setzten wir fort. In Coromandel machten wir Halt um uns die historische "Goldstadt" anzuschauen. Gemütlich und nett hier, ein wenig sehr touristisch, wie auch an den beiden anderen Sehenswürdigkeiten. Das sind wir von Neuseeland bisher gar nicht gewöhnt.
Die Strecke war es sehr kurvenreich, jetzt läuft die Strasse direkt entlang der Bucht und Felsen. Sehr schön.
Mit dem Stop in Thames schliessen wir den Besuch der Coromandel Region ab. Der Ort hat einige alte Gebäude aus Holz und war auch eine Goldstadt.
Schöneweisse Strände.