picture of our travel plan

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Path

15 months starting in St Petersburg,relaxing on the siberian-mongolian train to Bejing.
Exploring the Asian cultures, overland to Singapore, onto Indonesia and the Philipines before heading to South America via New Zealand.
Chile, Argentina, Brazil, Bolivia and Llama`s await before following the Pacific coast up through Peru,Ecudor to Colombia.
Then ancient temples, colonial towns and white beaches whilst travelling overland from Panama to Mexico in Central America !!!!

Samstag, 28. Juni 2014

Peru - Summary

Peru Informationen und Eindrücke

> 24 Tage
> 11 verschiedene Unterkünfte und vier Nachtbusse
> 4042 km in 74.25 h ( 3954 km - 71.25h Bus und 88km - 3h Zug)

- das erste was uns am Grenzübergang auffiel waren die Tuk-Tuk Taxis (wie in Thailand, etc)
- Land der Inkas
- in den Anden ist alles sehr kulturbezogen und Souvenirs und Kleidung ist sehr bunt
- MachuPicchu ist die "cash cow" Perus
- viele archäologische Stätten
- viele UNESO Heritage Sites
- meistens in Höhe von 2500 bis 3800m hoch gewesen
- die Flugzeuge, wenn wir welche sichteten, sah es immer so aus, als wollten sie landen, weil sie so "niedrig" flogen
- zeitunterschied zu Deutschland = 7 Stunden, nach England 6 Stunden
- Busunternehmen und evtl. andere Firmen müssen ein Complaint Book führen und auslegen
- im Zimmerpreis war öfters kein Frühstück inbegriffen
- Gericht Perus: Lomo Saltado, Rindfleischstück mit Tomaten und Zwiebeln auf Pommes, deftig und lecker
- Getränk: Inca Cola, ein goldgelblicher und süsslicher Softdrink, schmeckt irgendwie nach Kaugummi. Wird sogar mehr gekauft wie Cola selbst.
- sehr abwechslungsreiche Landschaft, die Anden, Wüste, Colca Canyon, Strand im Norden Perus ...



Donnerstag, 26. Juni 2014

Peru - Mancora

Unser letzter Stop in Peru bevor es nach Ecuador weiter geht.
Mancora liegt an der Panamericana Express welche von Patagonien in Argentinien bis nach Alaska führt.
Es gibt nicht viel zu berichten, hatten nämlich nichts gemacht. Strand, essen, Strand, essen, ein paar Drinks, schlafen, Strand, essen .... Jeden Tag das selbe. Same same but different. einfach nur genießen und relaxen :-)





Our acommodation overlooking the town and Pacific Ocean. Steep climb up. 



Dienstag, 24. Juni 2014

Peru - Huanchaco,Trujillo and Chan Chan

Von Lima verabschiedeten wir uns nach drei Tagen. Mit dem Nachtbus ging es weiter nach Trujillo. Wir buchten die Semi Cama Klasse bei Civa. Am Terminal teilte man uns mit, dass zu wenige den Bus um 21.30 Uhr gebucht hatten. Wir wurden auf die Excluciva umgebucht. Cool ein upgrade. So konnten wir doch noch in der Cama Klasse übernachten.
Trujillo erreichten wir dann früh morgens und nahmen uns dann ein Taxi nach Huanchaco.
Ein kleiner Strandort 10km von Trujillo entfernt. Es ist nicht mehr die Hauptsaison, dennoch waren einige Surfer zu sehen. Strand ist nicht der schönste, aber zum relaxen und Fußball schauen trotzdem gut. In Huanchaco auf dem Hügel steht die zweitälteste Kirche Perus. Der Pier ist das Wahrzeichen von Huanchaco. Viele kommen zum fischen hierher oder laufen bis zum Ende des Piers. Es kostet nur 0.50 Soles, ca 15 cent. Aber auch die traditionellen Schilf Boote gehören zum Strandbild dazu. Die Einheimischen benutzen die Boote zum Wellenreiten oder zum Fischen.
Von Huanchaco aus besuchten wir für ein paar Stunden Trujillo, auch auf der UNESCO Weltkulturerbeliste. Außer dem Plaza de Armas, das historische Zentrum und eine nette Fußgängerzone gab es sonst nicht viel zu sehen.
Am anderen Tag besichtigten wir die Chan Chan Ruinen. Einst die Hauptstadt von Perus pre-Inca Imperium (Chimu-Kultur), errichtet aus Lehmziegel. Sie erstreckt sich noch heute über eine Fläche von 28 km2.
Durch die Klimaveränderung wurde bereits viel zerstört. Trotzdem sehr imposant














Freitag, 20. Juni 2014

Peru - Lima


Lima, die Hauptstadt und mit mehr als 8 Millionen Einwohnern auch die größte Stadt Perus.
Die Altstadt wurde 1991 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
Unser Reiseführer Lonely Planet hatte einen Stadtrundgang aufgeführt dem wir folgten. So sahen wir den Plaza San Martin, Plaza Mayor umringt von dem Palast, der Kathedrale und weiteren kolonialen Gebäuden. Weiter auf unserer Besichtigungstour stand das Convento de San Francisco und das Convento de Domingo, wo das Grab der ersten beiden Heiligen Rosa von Lima und San Martín de Porres aufzufinden ist.
Rosa von Lima wurde 1671 heiliggesprochen und wurde so zur ersten Heiligen Südamerikas.
Das Wetter hat zwei Jahreszeiten: halbes Jahr blauer Himmel und Sonne die andere Hälfte grau bewölkt. Ein sehr tristes Wetter das wir während unseres Aufenthalts hatten, also nichts wie weiter.
Unsere Unterkunft buchten wir im etwas moderneren Stadtteil Miraflores.
Es gibt aber auch einige arme Stadtteile, die fast so aussehen wie die Favelas in Brasilien.
Vom Stadtteil Barranco spazierten wir ans Meer, entlang dem Meer und zurück nach Miraflores.
Der Park Kennedy in Miraflores hat viele herrenlose Katzen.  Um den Park sind viele Cafes und Restaurants ziemlich nett.











Dienstag, 17. Juni 2014

Peru - Huacachina Desert Oasis

Rechtzeitig waren wir zurück von unserem Ausflug zum Colca Canyon in Cusco um das Fußballspiel England - Italien anzusehen. Anschließend ging es zum Busterminal um den Nachtbus um 20 Uhr nach Ica zu nehmen.
Morgens um 7Uhr kamen wir in Ica an. Stiegen in ein Taxi ein und schon waren wir in Huacachina. Eine Oase im wahrsten Sinne des Wortes! Die Wüste und hohe Sanddünen um uns. Einmalig!
Konnten auch sogleich das Zimmer im Casa de Arena beziehen. Es war noch nebelig / bewölkt. Gegen 11 Uhr dann blauer Himmel und Sonne pur.
Für den Nachmittag buchten wir die Sand-Buggy-Tour. Rollercoasterfahrt in freier Natur. Action pur! What a ride!
Dazu noch Sandboarding. Da wir nicht mal Snowboarden können, ging es für uns wie für die andern auf bauchliegend auf dem Board die Sanddünen hinunter. Für mich war es die erste Rollercoasterfahrt.
Die Buggys sind selbst gebaut, jeder Tour Operator der das anbietet, hat ein wenig ein anderes Gefährt.
Am nächsten Tag chillten wir an unserem Swimmingpool. Um den Sonnenuntergang zu sehen machten wir uns dann auf um die Sanddüne hinter dem Hotel zu erklimmen. Im Sand zu laufen und dann noch so steil bergauf ist gar nicht einfach. Der Rundumblick und natürlich der Sonnenuntergang waren gigantisch!