picture of our travel plan

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Path

15 months starting in St Petersburg,relaxing on the siberian-mongolian train to Bejing.
Exploring the Asian cultures, overland to Singapore, onto Indonesia and the Philipines before heading to South America via New Zealand.
Chile, Argentina, Brazil, Bolivia and Llama`s await before following the Pacific coast up through Peru,Ecudor to Colombia.
Then ancient temples, colonial towns and white beaches whilst travelling overland from Panama to Mexico in Central America !!!!

Montag, 27. Oktober 2014

Belize - Hopkins


Life is a beach! Ganz sicher in Belize. Unsere Reise führte uns weiter nach nördlich nach Hopkins.
Mit 1800 Einwohnern nicht viel größer als Placencia. Aber ganz anders. Es gibt eine Hauptstrasse (nicht geteert) durch den lang gezogenen Ort. Weniger ausgelegt für Touristen, dafür bekamen wir aber das lokale Dorfleben mit. Unser Quartier war das Tipple Tree Beya. Eine Britin aus Devon hat das Holzhaus vor 14 Jahren gebaut und hat drei Zimmer für Reisende. A very nice place and so the beach! :-) Es ist bezaubernd am Strand zu sitzen, den Wind zu spüren und auf das blaue Meer zu blicken! We are enjoying our time here.
Nach drei Nächten machten wir uns dann mit einem kleinen Umweg über San Ignacio auf den Weg zur Insel Caye Cauker im Norden Belize. So sahen wir wenigstens ein wenig vom Landesinneren.












Freitag, 24. Oktober 2014

Belize - Placencia

45 Minuten mit dem Speedboot und schon setzten wir Fuß in Punta Gorda, Belize.
Die offizielle Sprache in Belize ist Englisch. Komisch für uns nach 8 Monaten in spanisch sprechenden Ländern nun auf Englisch zu grüßen oder Danke zu sagen.
Wir mussten kein Einreiseformular ausfüllen, nur ein Stempel und ein freundliches Welcome in Belize!
Einfach und schnell. Die Leute auf den Straßen grüßten uns und fragten auch gleich was wir suchen bzw. ob wir Hilfe brauchen. Sehr nett. Die Bank war schnell gefunden damit wir mit dem Bus weiter können.
Belize ist ein British Commonwealth Country und so haben die Geldscheine die Queen aufgedruckt.
Die Fahrt im Chickenbus führte uns nach Independence. Von hier ging es weiter in einem Boot nach Placencia. Unser erster Stop in Belize.
Wir mögen das "laid back" carribean feel, Reggae vibe, die bunten Holzhäuser, weiße Sandstrände, das Meer, ....
Placencia ist ein kleines sehr überschaubares Dorf. Gerade mal 1200 Menschen leben hier und ist gut für den Tourismus ausgebaut. Es gibt Gasthäuser, Hotels, Supermärkte, Cafes, Bars und Restaurants. Die meisten sind durch den schmalen Sidewalk zu erreichen.
Wir hatten eine Cabana direkt am Strand, einen Platz in der ersten Reihe. Meerblickinklusive Sonnenaufgänge. Wunderbar.
In der Nebensaison sind die Unterkünfte billiger. Prima für uns.
In der Dorfmitte gibt es kleine Buden die z.B. Burritos für 5BZ (2Eur) verkaufen. Sehr lecker und machten satt.
Die Barefoot Bar war bei unserem Aufenthalt die meistbesuchteste. Happy Hour von 5-6Uhr abends. Live Music ab 5Uhr. Ein perfekter Spot um den Tag ausklingen zu lassen. Eine lange und coole Cocktailliste:
Mango Tango (Dark Rum + Mango), Hammock Time (Coconut Rum + Pineapple Juice), One More ( Coconut Rum, Banana Liqueur, Lime, Orange Juice and Watermelon)....
Normalerweiße kostet der Drink 6BZ, in der Happy Hour 4BZ. Bargain.
Die meisten Restaurants bieten ein Tagesmenü für 10BZ (4Eur) an. Auch ein sehr gutes Angebot.
Die Pickled Parrot Bar veranstaltet donnerstags einen Trivia Abend. Zufällig waren wir hier und nahmen teil. Immer 4er Gruppen wurden gebildet. Wir spielten mit zwei Amerikanern unseren Alters.
Für die ersten Drei Gewinner gab es sogar Preise (ein Essen für den Erstplatzierten, ein Bier für die Zweitplatzierten). Leider wurden wir nur Vierte. Aber für unser erstes Spiel ganz passabel. Es war auf jeden Fall eine nette abendliche Veranstaltung.
Ansonsten war der Tag gefüllt mit Strand liegen, lesen, spazieren gehen, im Wasser liegen.

The narrow sidewalk


Our cabana - the green One on the right 



Barefoot Bar 


What a Sky. Amazing 





Mittwoch, 22. Oktober 2014

Guatemala Summary



Guatemala Informationen und Eindrücke

> 16 Tage
> 9 verschiedene Unterkünfte
> 1280km in 43h

- Guatemala gehört zu den armen Ländern Central Amerikas
- eine Variante ist, dass der Name aus der Maya-Toltec Sprache stammt und heißt soviel wie Land der Bäume
- gerne kürzen die Einheimischen die Städte ab: Guatemala City = Guate; Panajachel = Pana; Quezaltenango = Xela ...
- Die Währung ist bennant nach dem Quezal, einem sehr raren Vogel. Dieser ist zugleich der nationale Vogel von Guatemala.  In der Zeit des Mayan Empire, wurde die Feder sogar als Währung benutzt
- die Chickenbusse sind ebenso Wahrzeichen des Landes, aber ein sehr langsames Vorankommen und dazu die "schlechten" Straßen mit den Speedbumps. Waren für die hinterlegte Strecke lange unterwegs.
- die indischen Tuk-Tuks sind überall in Guatemala. Werden aus Indien importiert
- Guatemala wird von vielen Israeliern besucht, besonders ist uns das am Lake Atitlan in San Pedro aufgefallen
- die Essensportionen waren sehr groß im Gegensatz zu anderen Ländern. Das Tagesmenü preiswert.
- die allererste Schokoladentafel wurde in Guatemala während der Mayan Zeit erfunden/ kreiert.
- Guatemala ist das "Heart of Maya Culture" mit Tikal als Symbol
- Die Leute sind recht klein hier
- Traditionelle Kleidung und die Kultur wird von den Menschen noch heute gelebt. Eine sehr interessante Erfahrung.
- Souveniers gibt es etliche (Bücher, Shirts, Hängematten, etc) und in vielen bunten Farben.
- Guatemala hat eine beeindruckende Landschaft und eine unglaubliche Natur, dazu die Menschen die noch heute die Kultur ausleben.

Dienstag, 21. Oktober 2014

Guatemala - Livingston and the Rio Dulce


Nach dem erholsamenTag in Semuc Champey ging es auch schon weiter.
Beste Verbindung um nach Rio Dulce zu kommen ist ein Shuttle Bus.
Um 8Uhr ging die Fahrt los. 4 Stunden einen Schotterweg in den Bergen entlang. In der Nacht hatte es kräftig geregnet. Die Straße war dennoch befahrbar. Zum Glück regnete es jetzt nicht.
Die letzten 2 Stunden waren dann eine gute Straße, entlang dem Lake Isabel bis nach Rio Dulce. Ziel für heute erreicht. Eine Nacht verbrachten wir hier.
Die Stadt Rio Dulce ist nicht die angenehmste, aber für eine Nacht ok. Endlich mal wieder ein Supermarkt und ein paar Shops in dem wir ein paar notwendige Dinge einkauften.
Es gibt auch eine nette Bar "Sundog Cafe". Gute Pizza und Smoothies bei angenehmer Atmosphäre. A cool Spot.
Entlang dem Rio Dulce gibt es einige Bootsanlegerstellen inklusive einem schönen Holzhaus. Viele Seegelboote stehen hier während der Hurikansaison. Ist der sicherste Ort für die Boote und dazu eine schöne Gegend.
Soviel zu Rio Dulce. Per Bootstour gelangten wir nach Livingston. Diese Stadt ist nur mit dem Boot erreichbar. Der Rio Dulce mündet hier in das karibische Meer.
Nach einer halben Stunde kennt man sich in der kleinen Garifuna Stadt bestens aus.
Untergekommen waren wir in dem Casa Rosada wenige 100m außerhalb des Ortszentrums. Dafür direkt am Fluß. Die "Zimmer" bzw. "Hütten" sind einfach. Die Lage super und sehr chillig. Hängematten am Stegende und schwimmen von hieraus war auch möglich.
Zum Frühstück gab es getoastetes Coconut bread. Sehr lecker. Bananenbrot hatten wir auch probiert.
Boote nach Punta Gorda in Belize verkehren nur Dienstags und Freitags. Puhh, passt gerade. Länger als zwei Nächte wollten wir nämlich nicht bleiben.
Adios Guatemala!














Samstag, 18. Oktober 2014

Guatemala - Lanquin and Semuc Champey


Von Flores machten wir uns dann auf dem Weg nach Lanquin. Per Shuttle Bus kamen wir dort nach 7 Stunden an. Eine weitere lange Fahrt. Es kostete aber nur 60 Quezal (3.50€). Ziemlich guter Preis. In Lanquin hätte die Fahrt nach Flores 135 gekostet. Die letzten 16km nach Lanquin waren ungeteert, bergig. Wir waren froh als wir ankamen. Aber was machten wir hier, so ganz abgelegen?
Jeden den wir trafen war begeistert von Semuc Chamey. So wollten wir uns selbst ein Bild davon machen.
Am nächsten Tag fuhren wir in einem Pick-up 11km südlich auf einem ebenfalls sehr schottrigen und mit vielen Löchern geprägten Weg. Es ging nur langsam voran.
Semuc Champey - berühmt für  die natürlichen türkisblauen bis emeraldgrünen Limestone Pools. Das Wasser war erfrischend und fast niemand hier. Beautiful. Herrlich. Wunderschön. Sofort schaltet das Gehirn in relax-modus. Was für ein Naturerlebnis. Sehr beeindruckend. Die Pools werden von dem Rio Cahabon gefüllt. Das meiste Wasser fließt aber unter den Pools weiter. Interessant den "Eingang bzw. Ausgang" des unterirdischen Flußes zu sehen.
Ein klein wenig erinnerte es uns an die Agua Azul Wasserfälle in Mexico, die wir vor kurzem sahen.












Donnerstag, 16. Oktober 2014

Guatemala - Island of Flores and the Mayan ruins of Tikal

Bereits um 6Uhr machten wir uns auf den Weg zur Grenze Corozal. Ausreiseformalitäten erledigt und schon setzten wir per Boot über nach Guatemala.
Hier warteten wir dann eine Stunde mit anderen Reisenden auf den Bus der uns bis nach Flores bringen sollte. Um 10.30Uhr fuhr der Bus los. Die nächsten vier Stunden wurden wir extrem durchgerüttelt. Die Straße ist ein Schotterweg.  Erst die restlichen zwei Stunden fuhren wir auf geteerter Straße. In Flores trafen wir gegen 16.30Uhr ein. Zwei Stunden später als wir dachten. Alles dauert eben immer ein wenig länger...

Auf der Insel Flores am Lago de Peten Itza blieben wir für drei Nächte. Wir hatten sogar ein Zimmer mit Seeblick. Flores ist ein angenehmer und ruhiger Ort. In weniger als 20 Minuten hatten wir die Insel zu Fuß umrundet. Es gibt nette Cafes und Restaurants. Eines davon ist das San Telmo Restaurant. Gute Angebote auf Essen und Trinken, eine urige Einrichtung, direkt am See und gegenüber von unserer Unterkunft. 
Am nächsten Tag konnten wir mal "ausschlafen" bzw. zumindest im Bett länger liegen bleiben. Solange bis uns der Frühstückshunger packte. Wir organisierten unseren Transport für Tikal und andere Kleinigkeiten, sonst stand nichts auf dem Program.
Denn bereits am nächsten Tag wurden wir um 5Uhr abgeholt um die Ruinen von Tikal zu besichtigen.
In der Regenzeit ist dies die Beste Zeit. Am Mittag ist es zu heiß und gegen abend regnet es meistens.
Inmitten im Dschungel liegen die Mayan Ruinen, Tempel und Türme. Die Wege zwischen den Ruinen sind weit. Wir hörten Howler Monkeys, Vögel und viele andere Tiere. Nur wenigen Touristen begegneten wir. Als wir auf einen der Türme (Tower IV) hochkletterten hatten wir einen grandiosen Blick über den Regenwald und die herausragenden Tempel (bis über 60m hoch). Hier oben ist alles so friedlich und ruhig.
Vermutlich wanderten wir 10km oder mehr um die Hauptattraktionen zu sehen.
So genug geschrieben, schaut euch einfach die Fotos an :-)


Outside of san telmo Restaurant 
One of the high towers


On Top of Tower IV. Mist coming up from the trees. 



Grand Plaza